Hochsensibilität

Kennen Sie das?

  • Sie nehmen viel wahr, machen sich viele Gedanken und grübeln viel?
  • Sie reagieren intensiv auf Reize und sind dann schnell erschöpft?
  • Sie sind emotional besonders berührbar?


Dann gehören Sie vielleicht zu den 15%-20% der Menschen, die als „hochsensibel“ bezeichnet werden (HSP = hochsensible Person).
Bei der Hochsensibilität handelt sich um ein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal.

Dr. Elaine Aron (amerikanische Psychologin) beschreibt folgende 4 Kriterien der Hochsensibilität:

 

1. gründliche und komplexe Verarbeitung von Reizen & Informationen

2. Übererregung (durch Verarbeitungstiefe & das hoch erregbare veg. Nervensystem wird die Reizschwelle schneller erreicht)

3. emotionale Berührbarkeit (durch Erlebnisse aller Art & langer Nachhall von Erlebtem)

4. großes Bewusstsein und vernetzte Wahrnehmung .

 
HSP treten durchaus positiv in Erscheinung. Zum Beispiel
-  haben sie die natürliche Gabe, komplexe Zusammenhänge intuitiv wahrzunehmen, 
-  besitzen sie hohe, soziale Kompetenzen: können gut zuhören, sind empathisch und haben
   ein gutes Einfühlungsvermögen,
-  haben ein starkes Wertesystem,
-  haben ein großes Bedürfnis nach Tiefe und Sinnhaftigkeit.

 

Die Hochsensibilität ist keine Störung, Erkrankung oder Diagnose. Es ist ein natürlicher Wesenszug.
Doch manchmal kann es passieren, dass Hochsensible, durch bestimmte Lebensumstände und vor allem durch einen Anpassungsdruck & Dauerstress, Hilfe benötigen.

Der Anpassungsdruck und der Dauerstress können sich äußern in:

  •     einem Erschöpfungssyndrom/Burnout,
  •     Ängsten,
  •     Depressionen,
  •     sozialer Phobie
  •     psychosomatischen Störungen
  •     uvm.
 
Als (im Aurum Cordis) ausgebildeter „Sensitive Coach“ und "integragler Gesundheitscoach", liegt mir das Coaching und die Psychotherapie von hochsensiblen Erwachsenen, von Eltern hochsensibler Kinder und von Jugendlichen ("sensitive Influencer") sehr am Herzen, um:
  • die eigene Sensibilität und die eigenen Bedürfnisse zu erkennen,
  • zu lernen sie anzunehmen (weg vom Anpassungsdruck) und
  • zu lernen den Alltag der eigenen Natur und dem eigenen Rhythmus anzupassen.

 

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